3. Semester
Die Studierenden können die in der interkulturellen Wirtschaftskommunikation erforderlichen Kompetenzen differenzieren und beherrschen diese in Bezug auf ihre Zielsprache. Sie sind in der Lage, Kommunikationsprozesse in der interkulturellen Wirtschaftskommunikation zu analysieren, können Mehrsprachigkeit und Kommunikationsstrategien nationaler und internationaler Unternehmen analysieren und bewerten und sie können innerbetriebliche und außerbetriebliche Kommunikationsprozesse differenzieren und Strategien zu deren Optimierung entwickeln.
- Kommunikationsprozesse im Wirtschaftskontext
- Konfliktpotentiale in der interkulturellen Wirtschaftskommunikation
- interkulturelle Kompetenz und Mediation im Kontext der interkulturellen Wirtschaftskommunikation
Die Studierenden erwerben sozial-kommunikative Kompetenzen in der inter- und transkulturellen Kommunikation. Sie verfügen über direkte praktische Erfahrungen in der Begegnung mit anderen Kulturen und haben ein reflektiertes Verständnis der Interdependenzen zwischen eigener Kultur, Wahrnehmungen, kommunikativen Handlungsmöglichkeiten und fremden Kulturen. Sie verfügen über angemessene Kommunikationsstrategien in derinner- und außerbetrieblichen Unternehmenskommunikation und erkennen „Critical Incidents“ und können entsprechende Problemlösungen entwickeln und Konflikte erfolgreich regeln, verfügen über ein anwendungsbereites Erfahrungswissen für eine spätere Tätigkeit in internationalen Teams.
- Definition des Bedarfs für die spezifische interdisziplinäre Kompetenz in der Privatwirtschaft und in internationalen Organisationen
- nationale Kommunikationstraditionen und deren wechselseitiger Austauschprozess mit anderen nationalen Traditionen
- Kultur, Persönlichkeitsunterschiede und deren Ursachen
- Kulturdimensionen
- Interkulturelle Kommunikation
- Kulturbereiche (Kulturkompetenz)
- Kommunikation
- Anwendungsübung
- Konfliktmanagement/ Umgang mit Widerstand
- Konzepte der Wertvorstellungen und Verhaltensmuster von Individuen und Gruppen aus fremden Lebenssituationen
- adäquate Handlungsformen in verschiedenen kulturellen Kontexten
- Akzeptanz kultureller Unterschiede und gegenseitige Verständigung
- reflektierte Erfahrungen in Interaktion und Kommunikation
Die Studierenden besitzen konzeptionelle Kenntnisse über die Internationalisierung von Unternehmen, sowie die Fähigkeit, mit den Herausforderungen der Internationalisierung an das Management umgehen zu können. Sie kennen internationale Märkte und Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln und andere Managementstile und sind in der Lage, ein Internationalisierungskonzept für einen gewählten Business Case zu entwickeln. Die Studierenden können eigene Fragestellungen entwickeln und unter Verwendung geeigneter Methoden bearbeiten, sowie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur Problemlösung auch in neuen und unvertrauten Situationen anwenden. SIe können ihren Standpunkt schriftlich darstellen und kennen die besonderen Herausforderungen in interkulturellen Situationen wie z.B. Unterschiede im Verhandlungsstil oder in der Führungs- und Managementkultur. Sie lernen das in verschiedenen Kulturkreisen typische Verhandlungsverhalten kennen und können auf die kulturelle Rahmenbedingungen abgestimmte Teams aufstellen und Verhandlungsstrategien entwickeln. Dadurch können sie interkulturell besetzte Teams führen und steuern.
- Internationalisierungsstrategien
- Interkulturelles Management
- Internationale Märkte
Die Studierenden kennen die wesentlichen Theorien und Modelle des modernen, agilen Projekt- und Produktmanagements. Sie verfügen über berufsfeldbezogene Handlungskompetenz im Kommunikationsmanagement und Projektmanagement und kennen Grundlagen digitaler Marketingdisziplinen wie SEO und Social Media. Sie verfügen über ein Grundlagenwissen zu Begriffen, Inhalten, Kernproblemen und Methoden der neuen Technologien und kennen mit den neuen Technologien unterstützte Konzepte und Praxis-Beispiele und können gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und aktuelles Wirtschaftsgeschehen nachvollziehen und fachspezifisch aus theoretischen Perspektiven kritisch interpretieren und diskutieren.
- Neue Technologien/ Trends in der Kommunikation (VR, AR, XR, Metaverse, etc.)
- Prinzipien und Bestandteile des Agilen Arbeitens
- Kommunikation in der Krise
- Digitalisierung im Unternehmertum (Digital intercultural communication)